Gelesen und verlinkt: Boarding-Cards, IoT als Bockmist, Füße warmladen

Ein paar Lesetipps fürs Wochenende oder zwischendurch:

  • Auf der Boarding-Card fürs Flugzeug stehen Name, Flug- und Sitzplatznummer – das war’s. Denkt man. Von wegen.
  • Samsung stopft die Sicherheitslücken seiner Smartphones zu nachlässig und liefert nur kurze Zeit lang Updates aus – so der Vorwurf niederländischer Verbraucherschützer. Sie haben den Konzern deshalb verklagt. Wenn sie Erfolg haben, dürften mangelhafte Updates  mittelfristig auch für die Hersteller anderer Geräte und auch in anderen EU-Staaten zum Haftungsrisiko werden.
  • Wie ist das mit der Haftung für Cyber-Attacken, wenn Fahrlässigkeit im Spiel ist? Mit der Frage hat sich Arved Graf von Stackelberg beschäftigt.
  • Welche Vorhersagen zur IT-Sicherheit für 2015 haben sich bewahrheitet? Der Autor des Beitrags untersucht die eigenen Vorhersagen – und arbeitet in einem auf das Management digitaler Schlüssel und Zertifikate spezialisierten Unternehmen. Kein Wunder also, dass die meisten düsteren Prophezeiungen für ihn zutreffen. Fairerweise sollte man aber sagen:  Schuld ist auch die Realität. Das Internet of Things (IoT) führt beispielsweise dazu, dass Dinge wie vernetzte medizinische Geräten, Maschinen oder Autos eben auch fremdgesteuert werden. Mit direkter Gefährdung für die beteiligten Menschen.
  • A propos Internet der Dinge – zu dessen IoT-Auswüchsen gab es vor kurzem einen Beitrag in der Zeit. Programmatischer Titel: Internet of Bockmist.
  • Wirklich sinnvoll wirkt dagegen vor allem in dieser Jahreszeit das Warmpad: Da das Netzteil des Laptops beim Aufladen ja ohnehin warm wird, nutzt  es diese Energie, um die Füße des Nutzers warm zu halten.

Technologie bekommt man nie restlos sicher. Aber man kann die Restrisiken versichern. Ich sage Ihnen gern, wie Sie Ihr Unternehmensrisiko abdecken können. Rufen Sie mich doch einfach an: 030 863 926 990

 

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