Spionage, Sabotage, Datendiebstahl

Vor kurzem wurde die Bitkom-Studie „Spionage, Sabotage und Datendiebstahl – Wirtschaftsschutz im digitalen Zeitalter“ veröffentlicht. Statt langer Worte beschränken wir uns mal auf einen Teil vom Inhaltsvereichnis. Der sagt schon genug über die Situation:

Und vielleicht noch ein paar einschlägige Zitate:

„Bei 52 Prozent der von Wirtschaftsspionage, Sabotage und Datendiebstahl betroffenen Unternehmen war ein aktueller oder ehemaliger Mitarbeiter das Einfallstor.“  (Seite 6)

„Der Mittelstand ist aus mehreren Gründen ein besonders lukratives Angriffsziel. Viele Unternehmen bieten sehr innovative Produkte an und haben in ihrem Marktsegment international eine starke Stellung. Häufig sind sie als Zulieferer fest in den Lieferketten von Großkonzernen verankert. Sie verfügen aber nicht über die gleichen Mittel zur Abwehr entsprechender Angriffe und können somit als Einfallstor dienen, um an die Geschäftsgeheimnisse der Großkonzerne zu gelangen.“  (Seite 8)

„Gut ein Drittel derjenigen, die keine staatlichen Stellen informiert haben, nennt als Grund »Angst vor negativen Konsequenzen«.“ (Seite 25)

„Technische Sicherheitsmaßnahmen alleine reichen nicht aus.“ (Seite 34)

Die optimale Ergänzung für technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen ist eine Cyber-Versicherung. Sie schützt das Unternehmen vor den finanziellen Folgen von Angriffen – auch wenn die technischen Schutzmaßnahmen versagt haben.

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