Anders als bei Vista oder Windows 8 (schreckliche Erinnerung …) kann man nach dem Upgrade auf Windows 10 in vielen Fällen tatsächlich direkt weiterarbeiten, ohne große Brüche.
Aber auch hier gibt es Fallen. Ab Werk lautet offenbar das Datenschutzprinzip bei Windows 10: Weitergeben – wann immer, wo immer und an wen immer.
Zum Glück lässt sich die Datenschleuder auch auf deutlich weniger Umdrehungen schalten. Wie das geht, zeigt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in einer schnellen Anleitung: Datenschutzeinstellungen für Windows 10.
Der Verbraucherzentrale sei gedankt, dass sie diesen Ratgeber ins Netzt gestellt hat. So kann man seinen PC wirklich vor der Abhöranlage Windows10 schützen. Die Anleitung ist sehr gut gemacht, hat aber einen kleinen Mangel. Man kann sie nicht insgesamt ausdrucken, sondern muss Seite für Seite anklicken und dann jede Seite gesondert drucken.